Bäume und Sträucher wachsen nicht richtig oder gehen ein
-geopathische Belastungen-
Ein Hilferuf von einem Immobilieneigentümerpaar.
Nach einem Telefonat und Abstimmung mit den Immobilieneigentümern fuhr ich zu ihrem Grundstück und schauten das Thema Vorort an.
Da es nur 45 km von mir entfernt lag und die die Eigentümer es auch wünschten fuhr ich dort hin. Normalerweise arbeite, reinige oder entstöre ich von meinem Zuhause aus.
Sie zeigten mir einen jung gesetzten Magnolienbaum der fast eingeht. Ein Strauch in der Nähe des Baumes wächst ebenfalls nicht richtig. Unter dem Stahlpavillion will man sich nicht hinsetzen, man meidet ihn und weiß aber nicht warum.
Im Gespräch stand fest, dass der jung gesetzte Magnolienbaum auf dem Grundstück zwar umgesetzt werden könnte, aber an dieser Stelle wäre er am schönsten, so laut den Grundstückseigentümern. Auch kam beim weiteren Gesprächsverlauf heraus, dass bereits ein anderer Baum an diesem Platz entsorgt werden musste, da er nicht richtig wuchs. Der eine Strauch (in der Nähe des Baumes) fand einen Platz im Garten und ein bereits vorhandener Brombeerstrauch wurde weiter Richtung des Magnolienbaumes umgesetzt.
Der Stahlpavillion blieb stehen.
und man hat Kletterrosen gepflanzt. So hat man aus dem Stahlpavillion einen Blickfang daraus gemacht. Die Kletterrosen wachsen laut Eigentümer prächtig um den Pavillion und die Eigentümer, wie auch die Gäste setzen sich sehr gerne an diesen duftenden Platz.
Was war aber wirklich los?
Der Standort des Magnolienbaumes hatte eine geopathische Störquellen aus einem Curry- und zum Teil einem Hartmanngitter, also Gitternetze mit einem Doppelkreuzungspunkt. Der Strauch (in der Nähe des Baumes) stand ebenfalls auf einem Currygitter, bzw. einer Wasserader, also eine geopathische Störquelle und war mit Blattläusen und Ameisen in Mitleidenschafft gezogen worden.
Beim Pavillion gab es eine Verwerfung und hatte der Eigentümerin mehr zu schaffen gemacht, wie dem Mann selbst. Die Symptome waren Kopfdröhnen und schwache Muskulatur nach längerem Sitzen.
Das Haus wurde als nächstes besichtigt und auch hier gab es nicht nur geopatische Belastungen, sondern auch Fremdenergien und negative emotionale Orte. Da das Haus damals von Ihnen erbaut wurde, gab es keine Altlasten wie karmische Verstrickungen oder Besetzungen der Vorgänger.
Wie endete die Geschichte?
Das Grundstück wurde energetisch gereinigt, auch Clearing genannt. Wasseradern, Gitternetze wurden minimiert, bzw. eleminiert.
Der Magnolienbaum blühte das kommende Jahr darauf. Der Brombeerstrauch der anstelle des anderen Strauches dort seinen Platz in der Nähe des Baumes gefunden hat, trägt schöne und geschmackvolle Früchte und der andere Strauch kommt ebenfalls in seiner Lebensenergie.
Am Pavillion wurden mehrere Kletterrosen angebracht, um einen Blickfang auf den Pavillion zu richten. Rosen sind sogenannte Strahlensucher und ihren Kraftort gefunden. Die Immobilieneigentümer fühlen sich dort wohl und durch ihre positive Lebensenergie hat die Frau kaum mehr Schwierigkeiten mit der schwachen Muskulatur oder Kopfdröhnen.
Die Harmonisierung und Schaffung eines Kraftort für Mensch und Natur ist hiermit gelungen.
Pflanzen wie auch Menschen brauchen den richtigen Platz, wo sich die Pflanze und Mensch so richtig entfalten können = genannt als Kraftort.
Letztendlich wurde das komplette Grundstück, wie auch Haus und jede Etage energetisch gereinigt. Durch die Mithilfe und Offenheit der beiden Immobilieneigentümer konnte ein richtig guter Kraftort entstehen (Störzonen hamornisiert / eleminiert).