Elektriker mit E-Smog Sensibilität

Als gelernter Elektroinstallateur und Freude an Frequenztechnik hätte ich nie gedacht, dass ich je an Elektrosensibilität (kurz genannt EHS = Elektrohypersensibilität) leide.

Angefangen, bzw. bewußt geworden ist mir das 10 Jahre nach meiner Elektrikerausbildung.
Ich begann frisch in einer Firma als Kostenanalytiker zu arbeiten und bekam einen Arbeitsplatz zugewiesen. Nach ein paar Tagen vielen mir immer wieder die Augen zu. Am Anfang erst gegen Ende der Arbeitszeit und es verlagert sich von Tag zu Tag immer früher. Komisch, dachte ich mir, ich gehe wie immer zu Bett, ich bin auf Arbeit nicht müde und trotzdem fallen mir die Augenlider zu.
Mein damailger Chef, der mir schräg gegenüber saß, sagte eines Tages zu mir, „Wolfgang, wenn du noch weiter in deinem Laptop schaust und nicht auf dem großen Bildschirm, dann nehme ich dir dein Laptop weg und du bekommst einen normalen Desktop mit dem damaligen Bildschirm“.

Ich habe 1,5 Jahre zuvor ein Paar kennenlernen dürfen, dass sich auf Energie-/ Heilarbeit spezialisiert hatte. Nach Arbeitsende hatte sie angerufen und hatte ihnen mein Problem erzählt. Wir verabredeten am nächsten Tag einen Termin zur Mittagszeit und wo mir die Dame erzählte, dass in ca. 7 Meter links vorne eine Elektromagnetische Störquelle vorhanden ist. Desweiteren waren ein paar Minuten später die Synotme so minimiert, dass ich normal arbeiten konnte.

Am gleichen Tag befragte ich noch einen Hausmeister / Elektriker, was den in ca. 7 Meter links von mir entfernt ist. Es war ein stinknormales Büro, wie jedes andere. Ich nochmals, was gibt es noch? Am nächsten Tag kam er auf mich zu und sagte, dass wir einen Keller hätten, an den er vorher nicht gedacht hätte. Und siehe da, in ca. 7 Meter links im Keller stand ein Mittelspannungstransformator, der mir im Erdgeschoss das Leben schwer machte.

Letztendlich hatte ich Tag für Tag meine volle Energie, die elektromagnetischen Strahlen waren zwar noch vorhanden, aber in einem Maße, in dem ich nach wie vor konzentiert arbeiten konnte und ich weder eine Augenverschlechterung noch weiter Syntome bekommen habe.

Mit meiner eigenen Geschichte möchte ich Sie motivieren, achtsamer zu werden und Kraftorte für Ihren Wohnraum, bzw. wie hier den eigenen Arbeitsplatz als Kraftplatz zu erschaffen.

Vielen Dank an Anne-Rose Kahm und Rolf Ziegler, die aus einem Arbeitplatz ein Kraftort machten und ich durch die Grundlagenausbildung sowie Fortbildungen, diese Fähigkeit ebenfalls besitze.

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